Vortrag von Pfarrer Doz. Dr. Constantin Necula und Mutter Siluana
Veröffentlicht am 09. September 2016
Am Freitag, 9. September 2016, hielten Pfarrer Doz. Dr. Constantin Necula und Mutter Siluana Vlad gemeinsam den geistlichen Vortrag „Schätze dein Leben!“ in der Pfarrei „Sfânta Treime“/„Sfântul Nicolae“ in Düsseldorf. Die Veranstaltung war ein besonderer Moment für die Gläubigen unserer Pfarrei, aber auch für die Gäste aus anderen Gemeinden, die die beiden Referenten zum ersten Mal gemeinsam hören wollten.
Nach seinem Vortrag sprach Pfarrer Professor Constantin Necula zu den Gläubigen in Koblenz (Pfarrer Mircea Deac) und war am Samstagabend bei den Rumänen in der Pfarrei Duisburg (Pfarrer Nicolae Abuziloaie). Zur gleichen Zeit, am Samstagabend, 10. September 2016, hielt Mutter Siluana einen Vortrag über Demut in der Pfarrei Dortmund (Pfarrer Ispas Ruja).
Die Freude, die die beiden Ehrengäste den Gläubigen des Dekanats NRW brachten, die an diesen Vorträgen teilnahmen, war überwältigend und zugleich ein Zeichen des Wunsches nach geistlichem Wachstum.
Am Sonntag, 11. September 2016, waren die beiden Gäste in der Pfarrei Düsseldorf und nahmen an der Göttlichen Liturgie in Anwesenheit zahlreicher Gläubiger teil. Pfarrer Doz. Dr. Constantin Necula hielt eine Predigt, in der er die Verbindung zwischen Heiligem Kreuz und Heiliger Eucharistie hervorhob und erklärte, wie nötig es ist, das Kreuz zu verstehen und zu tragen, damit wir den Leib und das Blut des Herrn empfangen können. Am Ende der Göttlichen Liturgie sprach auch Mutter Siluana zu den Gläubigen über die Bedeutung des Unterschieds zwischen der „Furcht Gottes“ und der „Furcht vor Gott“ und ermutigte sie, in der Furcht Gottes zu wachsen und die Wertschätzung zu erkennen, die Gott dem Menschen entgegenbringt.
Die Freude wurde vollendet durch die bewegenden Hochzeitslieder, gesungen von den Kindern des Vereins „Copii Buni pentru Europa“ aus Brașov unter der Leitung von Herrn Sorin Suciu. Sie schenkten der Pfarrei Düsseldorf ein von ihnen in einem Sommerlager im Kloster Sâmbăta de Sus gefertigtes Kreuz als Ermutigung für den Wunsch und das Gebet, eine eigene Kirche zu erhalten, und als Ansporn zur Opferbereitschaft für die Erfüllung dieses großen Wunsches.
